Studium und Lehre am Fachbereich Biologie - Do the M.O.P.S.! - Prof. Dr. Julia Kehr - Universität Hamburg
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Studium und Lehre am Fachbereich Biologie - Do the M.O.P.S.!
Der Internationale Master „Molecular Plant Science“ (M.O.P.S.) ist ein konsekutiver und forschungsorientierter Studiengang in englischer Sprache. Welche Methoden und Verfahren werden dort genau gelehrt? Und welche Fähigkeiten haben die Absolventinnen und Absolventen? Die Antworten gibt es im Video.
Auf der Suche nach einem internationalen Studiengang im Bereich Biologie? Do the M.O.P.S.! Der Internationale Master „Molecular Plant Science“ ist ein konsekutiver und forschungsorientierter Studiengang in englischer Sprache. Die Absolventinnen und Absolventen haben molekularbiologische, physiologische und histologische Methoden und Verfahren kennengelernt und können diese in Experimenten anwenden. Sie werden die Fähigkeit besitzen, durch Problemanalyse Hypothesen zu entwickeln und mithilfe von erlernten Methoden Experimente zum Testen dieser Hypothesen entwickeln zu können. Absolventinnen und Absolventen sind mit dem aktuellen Diskurs über molekularbiologische Methoden vertraut und können mit ihrem Fachwissen zur gesellschaftlichen Debatte beitragen. Folglich werden sie in der Lage sein, die Entwicklungen auf dem Gebiet der Molekularbiologie einschließlich derjenigen in einem sozioökonomischen Kontext beurteilen zu können.
---Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität Hamburg hat der Fachbereich Biologie das Projekt „Vielfalt in 100 Kurzfilmen – Biologie an der Universität Hamburg“ ins Leben gerufen. Im Zuge dessen sollen bis Ende 2019 einhundert Kurzfilme rund um das Thema „Vielfalt“ und den Fachbereich Biologie entstehen, die in Etappen auf der Website veröffentlicht werden.
Die Kurzfilme von etwa zwei bis drei Minuten Länge sollen die Öffentlichkeit ansprechen, aber auch Raum für fachspezifische Informationen bieten. Dabei richten die Filme den Blick auf die Biologie an sich, auf die persönliche Beziehung zur Biologie, den Fachbereich Biologie als Lernort oder Arbeitsumfeld und die Bedeutung der Biologie für Wissenschaft und Gesellschaft. Hierfür werden Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende, ebenso wie fachbereichsexterne Perspektiven aus der Universität, von Kooperationspartnern und Forschungsförderern berücksichtigt. In den Filmen werden aktuelle wie historische Aspekte oder zukünftige Thematiken bearbeitet.