Forschungsinformationssysteme – Möglichkeit oder Notwendigkeit? - Sören Lorenz - Universität Hamburg
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Forschungsinformationssysteme – Möglichkeit oder Notwendigkeit?
Forschungsinformationssysteme (FIS) ermöglichen eine ganzheitliche Darstellung der Forschungsaktivität und Expertise an einer Hochschule in ihrer vorhandenen Komplexität. Sie liefern dem Forschungsmanagement eine solide Datenbasis mit gleichbleibender Qualität für die Analyse und Förderung der institutionellen Forschungsentwicklung. Die standardisierte Vorhaltung der Daten verringert den Arbeitsaufwand für offizielle Berichte und Anfragen in Forschung und Management erheblich. Die Daten sind über die Hochschule hinaus vergleichbar und damit für Benchmarking geeignet. Hochschulleitungen stehen somit vor der Frage, ob sie angesichts des Wandels der Forschungslandschaft und der Internationalisierung des Wettbewerbs überhaupt auf die Nutzung dieser technologischen Möglichkeit verzichten können.