Die zweite Welle der Reform: Studierbarkeit in BA- und MA-Studiengängen und die Zukunft der Bildung - Prof. em. Dr. Rolf Schulmeister - Universität Hamburg
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Die zweite Welle der Reform: Studierbarkeit in BA- und MA-Studiengängen und die Zukunft der Bildung
Vor kurzem forderte der Deutsche Hochschulverband (DHV) die "Reform der Bologna-Reform". Der DHV schlägt vor, das Regel-Ausnahme-Verhältnis von Bachelor und Master umzukehren. Nicht der Bachelor, sondern der Master müsse den Regelabschluss des universitären Studiums bilden (mehr in der Pressemitteilung des DHV vom 4. September und auf Spiegel Online). Da erscheint es mehr als passend, dass das Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung unter der Leitung von Prof. Dr. Rolf Schulmeister in seinem neuen Projekt "ZEITLast" die Studierbarkeit der BA-/BSC- und MA-/MSC-Studiengänge untersucht. Projektpartner sind die Universität Mainz (Prof. Dr. Stefan Aufenanger) die Universität Hildesheim (Prof. Erwin Wagner) und die TU Ilmenau (Prof. Dr. Heidi Krömker). ZEITLast ist eines von 30 Projekten, die im BMBF-Förderschwerpunkt "Forschung über Hochschulen" angenommen wurden. In seiner Keynote, die die Campus Innovation und den V. Konferenztag Studium und Lehre am 21. November in Hamburg beschließt, wird Rolf Schulmeister seine Vision für die Bildung der Zukunft vor dem Hintergrund seiner Forschungen und Erfahrungen auffächern.