Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit zum Coronavirus - Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit - Universität Hamburg
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Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit zum Coronavirus
Aktuell hält das Coronavirus SARS-CoV -2 die Welt in Atem. Wie wird es sich weiter ausbreiten? Und warum sind die Mortalitätsraten so unterschiedlich? Jonas Schmidt-Chanasit, Professor am Fachbereich Biologie der Universität Hamburg und Leiter der Virusdiagnostik am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM), gibt im Video Antworten.
Woher stammt das Coronavirus und wie sieht es aus? Wie ist die schnelle Ausbreitung des Virus zu erklären? Warum sind die Mortalitäsraten in den einzelnen Ländern offensichtlich sehr unterschiedlich? Wie wird sich das Ausbreitungsgeschehen zukünftig weiterentwickeln? Im Video gibt Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit, Antworten auf diese Fragen. Am Fachbereich Biologie forscht er schwerpunktmäßig zu stechmückenübertragenen Viren aber auch mit anderen Viren, die neu auftreten und Ausbrüche hervorrufen können. Gleichzeitig ist er am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) Leiter der Virusdiagnostik und damit in die aktuelle Problematik der Diagnostik der neuartigen Viruserkrankung beteiligt.
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität Hamburg hat der Fachbereich Biologie das Projekt „Vielfalt in 100 Kurzfilmen – Biologie an der Universität Hamburg“ ins Leben gerufen. Im Zuge dessen sollen bis Ende 2019 einhundert Kurzfilme rund um das Thema „Vielfalt“ und den Fachbereich Biologie entstehen, die in Etappen auf der Website veröffentlicht werden.
Die Kurzfilme von etwa zwei bis drei Minuten Länge sollen die Öffentlichkeit ansprechen, aber auch Raum für fachspezifische Informationen bieten. Dabei richten die Filme den Blick auf die Biologie an sich, auf die persönliche Beziehung zur Biologie, den Fachbereich Biologie als Lernort oder Arbeitsumfeld und die Bedeutung der Biologie für Wissenschaft und Gesellschaft. Hierfür werden Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende, ebenso wie fachbereichsexterne Perspektiven aus der Universität, von Kooperationspartnern und Forschungsförderern berücksichtigt. In den Filmen werden aktuelle wie historische Aspekte oder zukünftige Thematiken bearbeitet.