Forschung am Fachbereich Biologie - Erwärmungsexperiment auf der Hamburger Hallig - Dr. Stefanie Nolte - Universität Hamburg
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Forschung am Fachbereich Biologie - Erwärmungsexperiment auf der Hamburger Hallig
Hamburger Forscherinnen und Forscher untersuchen auf der Hamburger Hallig die Auswirkungen der globalen Erwärmung. Was es mit den Kuppeln genau auf sich hat und welche Daten gesammelt werden, erklärt Dr. Stefanie Nolte im Video.
Sie sehen aus wie kleine Gewächshäuser und werfen bei den vorbeikommenden Spaziergängerinnen und Spaziergängern der Hamburger Hallig viele Fragen auf. 27 Kuppeln sind es, die in dem Nationalpark nicht etwa zum Anbau von Tomaten entwickelt wurden, sondern Teil eines großen Experiments sind, in dem Forschende der Universität Hamburg und des Smithsonian Environmental Research Center (USA) auf der Hamburger Hallig im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Salzwiesen untersuchen. Wie genau funktioniert dieses Experiment? Und welche Fragen sollen damit beantwortet werden? Einen Einblick in den Aufbau und den Ablauf des Experiments gibt Dr. Stefanie Nolte im Video.
---Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität Hamburg hat der Fachbereich Biologie das Projekt „Vielfalt in 100 Kurzfilmen – Biologie an der Universität Hamburg“ ins Leben gerufen. Im Zuge dessen sollen bis Ende 2019 einhundert Kurzfilme rund um das Thema „Vielfalt“ und den Fachbereich Biologie entstehen, die in Etappen auf der Website veröffentlicht werden.
Die Kurzfilme von etwa zwei bis drei Minuten Länge sollen die Öffentlichkeit ansprechen, aber auch Raum für fachspezifische Informationen bieten. Dabei richten die Filme den Blick auf die Biologie an sich, auf die persönliche Beziehung zur Biologie, den Fachbereich Biologie als Lernort oder Arbeitsumfeld und die Bedeutung der Biologie für Wissenschaft und Gesellschaft. Hierfür werden Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende, ebenso wie fachbereichsexterne Perspektiven aus der Universität, von Kooperationspartnern und Forschungsförderern berücksichtigt. In den Filmen werden aktuelle wie historische Aspekte oder zukünftige Thematiken bearbeitet.