Wissenschaftliche Sammlungen im Fachbereich Biologie - Virtueller Streifzug durchs Loki Schmidt Haus - Dr. Petra Schwarz - Universität Hamburg
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Wissenschaftliche Sammlungen im Fachbereich Biologie - Virtueller Streifzug durchs Loki Schmidt Haus
Würgefeige, Gläsernes Magazin und Alexander von Humboldt – das Loki Schmidt Haus am Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie in Klein Flottbek bietet viele Highlights zum Thema Nutzpflanzen. Dr. Petra Schwarz, Leiterin des Museums, nimmt uns mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung.
Der blaue Kubus mit den schimmernden Keramikfliesen ist schon von Weitem sichtbar: Das markante Loki Schmidt Haus, ein Museum für Nutzpflanzen der Universität Hamburg, ist eingebettet in den Botanischen Garten und nur wenige Meter vom Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie entfernt. Auf drei Etagen wird hier eine einzigartige historische Sammlung verschiedener Nutzpflanzen und die Bedeutung pflanzlicher Ressourcen präsentiert. Besondere Highlights des Museums sind das haushohe Wurzelgeflecht einer Würgefeige sowie das Gläserne Magazin, das zahlreiche Schätze der Botanischen Sammlung zeigt. Im Video nimmt Dr. Petra Schwarz, Leiterin des Loki Schmidt Hauses, alle Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf einen virtuellen Rundgang durch das kleine Museum, das benannt ist nach Loki Schmidt (1919 bis 2010), der Forscherin und Botschafterin für die Natur.
---Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Universität Hamburg hat der Fachbereich Biologie das Projekt „Vielfalt in 100 Kurzfilmen – Biologie an der Universität Hamburg“ ins Leben gerufen. Im Zuge dessen sollen bis Ende 2019 einhundert Kurzfilme rund um das Thema „Vielfalt“ und den Fachbereich Biologie entstehen, die in Etappen auf der Website veröffentlicht werden.
Die Kurzfilme von etwa zwei bis drei Minuten Länge sollen die Öffentlichkeit ansprechen, aber auch Raum für fachspezifische Informationen bieten. Dabei richten die Filme den Blick auf die Biologie an sich, auf die persönliche Beziehung zur Biologie, den Fachbereich Biologie als Lernort oder Arbeitsumfeld und die Bedeutung der Biologie für Wissenschaft und Gesellschaft. Hierfür werden Professor*innen, Mitarbeiter*innen und Studierende, ebenso wie fachbereichsexterne Perspektiven aus der Universität, von Kooperationspartnern und Forschungsförderern berücksichtigt. In den Filmen werden aktuelle wie historische Aspekte oder zukünftige Thematiken bearbeitet.