Religionen im Plural - Vielfalt in Hamburg - Staatsverträge mit religiösen Gemeinschaften - Dr. Christoph Krupp - Universität Hamburg
Videokatalog
Religionen im Plural - Vielfalt in Hamburg - Staatsverträge mit religiösen Gemeinschaften
Tag des Wissens
im Rahmen des
34. Deutschen Evangelischen Kirchentages
Soviel du brauchst
2. Mose 16, 18
In der ersten Maiwoche 2013 fand in Hamburg der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Anlässlich dessen lud die Universität alle Interessierten zum Tag des Wissens ein. Zu fünf Themenfeldern wurden Vorträge gehalten und diskutiert.
Religionen - Vielfalt und Dialog
Die Pluralität der Religionen und Kulturen hat zu einer Situation der Vielfalt in unseren großen Städten wie auch Hamburg geführt, die historisch erstmalig ist. Auch die Globalisierung von Informationen und menschlicher Mobilität hat dazu beigetragen. Es müssen Möglichkeiten und Grenzen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs praktiziert, ausgelotet und erforscht werden (so an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg).
Religionen im Plural – Vielfalt in Hamburg
Staatsverträge und dialogischer Religionsunterricht In Hamburg ist fast jede christliche Konfession und Religionsgemeinschaft der Welt präsent, zum Teil in einer Stärke, die auch zu einer deutlichen Repräsentation im öffentlichen Leben führen kann und soll. Dies führt zu Staatsverträgen mit nichtchristlichen Gemeinschaften, und Hamburg gilt als die „buddhistische Hauptstadt“ Europas. Diese Präsenz spiegelt sich auch in Studiengängen und in der Forschung wie auch in der religiös bunten Studierendenschaft. In Kooperation mit Vertretern der Religionsgemeinschaften soll diese Vielfalt exemplarisch zur Gestaltung kommen.
Nähere Informationen entnehmen Sie den Flyer.
---Tag des Wissens
im Rahmen des
34. Deutschen Evangelischen Kirchentages
Soviel du brauchst
2. Mose 16, 18
In der ersten Maiwoche 2013 fand in Hamburg der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Anlässlich dessen lud die Universität alle Interessierten zum Tag des Wissens ein. Zu fünf Themenfeldern wurden Vorträge gehalten und diskutiert.
Nähere Informationen entnehmen Sie den Flyer.