"Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe.“ - Prof. Dr. Anja Tippner - Universität Hamburg
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- Das Jahr 1941: Der Überfall auf die Sowjetunion – Ereignis und Erinnerung
Videokatalog
"Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe.“
Lesung und Gespräch mit der Autorin Natascha Wodin („Sie kam aus Mariupol“), Berlin und Mecklenburg und
Prof. Dr. Ulrich Schmid, Literaturwissenschaftler, Universität St. Gallen
Moderation: Prof. Dr. Anja Tippner
Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprojekt der Fachbereiche Slavistik und Geschichte (Forschungsgruppe „Gewalt-Zeiten") an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg, der Forschungsstelle für Zeitgeschichte, der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte/KZ-G /KZ-Gedenkstätte Neuengamme und des Nordost-Instituts (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg.
Produktion und Streaming durch mariquadrat
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---Am 22. Juni 1941 überfiel das nationalsozialistische Deutschland die Sowjetunion. Was folgte, war ein für die Geschichte gewaltsamer Konflikte bis dato unbekannter Vernichtungswille der deutschen Seite, der bald keine Grenzen mehr kannte und den eigentlichen Beginn des Holocaust markieren sollte. Anlässlich des 80. Jahrestages dieser gewaltigsten und opferreichsten Konfrontation des Zweiten Weltkrieges fragt die Veranstaltungsreihe nach der historischen Bedeutung dieses Ereignisses. Zudem spürt sie den je spezifischen Erfahrungen der sowjetischen bzw. deutschen Seite nach und wird die Schichten der Erinnerung an diesen „Weltanschauungskrieg“ bzw. „Großen Vaterländischen Krieges“ diskutieren.
Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprojekt der Fachbereiche Slavistik und Geschichte (Forschungsgruppe „Gewalt-Zeiten) an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg, der Forschungsstelle für Zeitgeschichte, der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte/KZ-G /KZ-Gedenkstätte Neuengamme und des Nordost-Instituts (IKGN e.V.) an der Universität Hamburg.