Buddhismus und Neurowissenschaft: Geist und Gehirn aus der Sicht eines Buddhisten - Oliver Petersen - Universität Hamburg
- Lecture2Go
- Videokatalog
- F.5 - Geisteswissenschaften
- Asien-Afrika-Institut
- Buddhismus und Naturwissenschaften im Dialog
Videokatalog

- 1.5x
- 1.25x
- 1x, ausgewählt
- 0.75x
- Beschreibungen aus, ausgewählt
- Untertiteleinstellungen, öffnet Einstellungen für Untertitel
- Untertitel aus, ausgewählt
- Deutsch (automatisch erzeugt) Untertitel
- default, ausgewählt
This is a modal window.
Anfang des Dialogfensters. Esc bricht ab und schließt das Fenster.
Ende des Dialogfensters.
Buddhismus und Neurowissenschaft: Geist und Gehirn aus der Sicht eines Buddhisten
Die Gehirnforschung macht derzeit rasante Fortschritte. Welche ihrer Erkenntnisse bestätigen die Meditationspraxis und die Philosophie des Buddhismus? Welche ihrer Thesen würde ein Buddhist als voreilig anzweifeln?
---In dieser Vortrags- und Diskussionsreihe des Zentrums für Buddhismuskunde der Universität Hamburg war der Buddhismus wieder mit anderen Wissensbereichen im Gespräch. Führende Neurowissenschaftler, Stammzellenforscher, Physiker und Vertreter des Buddhismus referierten und diskutierten im Dialog miteinander zu folgenden grundlegenden Fragestellungen: Gibt es eine neuronale Basis für religiöse Erfahrungen und das Selbstbewusstsein? Was hat die buddhistische Ethik zur Stammzelldiskussion zu sagen? Gibt es mögliche Berührungspunkte zwischen der Quantenphysik und der buddhistischen Philosophie?