Hamburgische Theatergeschichte von den Anfängen bis 1800: Probleme – Mythen – Perspektiven - Prof. Dr. Ingrid Schröder, Prof. Dr. Bernhard Jahn - Universität Hamburg
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- Andocken 19: Hamburger*innen erforschen Geschichte(n) | Narrative – Medialitäten der Moderne
Videokatalog
Hamburgische Theatergeschichte von den Anfängen bis 1800: Probleme – Mythen – Perspektiven
08.12.2020
Hamburgische Theatergeschichte von den Anfängen bis 1800: Probleme – Mythen – Perspektiven
Prof. Dr. Bernhard Jahn, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
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Andocken 19: Hamburger*innen erforschen Geschichte(n)
Narrative – Medialitäten der Moderne
Andocken 19 stellt Beiträge überwiegend zur Hamburger Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert aus der Perspektive unterschiedlichster Medien und Erzählweisen dar. Vorgestellt und diskutiert wird, wie Neuerungen und Veränderungen in den Kommunikationsformen und -techniken (Theater/Film/ Auditive/Videotechnik) zu neuen Darstellungsweisen und Wahrnehmungsmöglichkeiten führen: diese umfassen Sprechkultur im Alltag, auf der Bühne, vor Gericht; Narrative in Stadtführungen; Medien wie Zeitung, Radio, Film, das World Wide Web, Werbung, Zeitungsberichterstattung. Darüber hinaus bietet das digitale Zeitalter hochauflösende multimediale Formate und ermöglicht durch das Zusammenspiel von Foto-, Film-, Video- und Audiotechniken neue Anschauungsweisen.
Ein zweiter Aspekt widmet sich den Narrativen und wendet sich den Fragen nach Gegenstand und Form der Erzählung zu, beschreibt die Wirkung von Visualisierung und Digitalisierung, erörtert die Bezüge Autor*innen, Erzähler*innen und Publikum. Es werden die verschiedensten Formen sprachlicher und medialer Darstellung von Geschichte aus der Sicht von Public History, Stadtführer*innen, Sprach- und Kulturwissenschaften, Gendergeschichte, Globalisierungsgeschichte, Stadtteilgeschichte und Politikgeschichte vorgestellt. Aus aktuellem Anlass schauen wir auch in die USA.
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Andocken 19: Hamburger*innen erforschen Geschichte(n)
Narrative – Medialitäten der Moderne
Andocken 19 stellt Beiträge überwiegend zur Hamburger Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert aus der Perspektive unterschiedlichster Medien und Erzählweisen dar. Vorgestellt und diskutiert wird, wie Neuerungen und Veränderungen in den Kommunikationsformen und -techniken (Theater/Film/ Auditive/Videotechnik) zu neuen Darstellungsweisen und Wahrnehmungsmöglichkeiten führen: diese umfassen Sprechkultur im Alltag, auf der Bühne, vor Gericht; Narrative in Stadtführungen; Medien wie Zeitung, Radio, Film, das World Wide Web, Werbung, Zeitungsberichterstattung. Darüber hinaus bietet das digitale Zeitalter hochauflösende multimediale Formate und ermöglicht durch das Zusammenspiel von Foto-, Film-, Video- und Audiotechniken neue Anschauungsweisen.
Ein zweiter Aspekt widmet sich den Narrativen und wendet sich den Fragen nach Gegenstand und Form der Erzählung zu, beschreibt die Wirkung von Visualisierung und Digitalisierung, erörtert die Bezüge Autor*innen, Erzähler*innen und Publikum. Es werden die verschiedensten Formen sprachlicher und medialer Darstellung von Geschichte aus der Sicht von Public History, Stadtführer*innen, Sprach- und Kulturwissenschaften, Gendergeschichte, Globalisierungsgeschichte, Stadtteilgeschichte und Politikgeschichte vorgestellt. Aus aktuellem Anlass schauen wir auch in die USA.