39 Gramm Koran - Dr. Cornelius Berthold - University of Hamburg
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16.11.2021
SFB 950 Manuskriptkulturen (in Asien, Afrika und Europa)
Centre for the Study of Manuscript Cultures (CSMC)
39 Gramm Koran
39 Gramm Koran – Das heilige Buch der Muslime wurde in der Vormoderne nicht nur in gewöhnlicher Buchgröße abgeschrieben, sondern auch in monumental groß oder, wie hier, in winzig klein. Cornelius Berthold erklärt, welche Funktion Miniaturkorane erfüllten, und überprüft eine erstaunlich präzise Beschreibung dieser kleinen Manuskripte aus dem 14. Jahrhundert.
Vielen Dank an:
Staatsbibliothek zu Berlin/Preußischer Kulturbesitz
Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg
sowie an:
Karin Becker, Johannes Berthold, Wiebke Beyer, Janis Vernier und Jan Just Witkam
Musik: Apple iLife Jingles
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Der Sonderforschungsbereich 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa" betreibt Grundlagenforschung und erforscht die empirische Vielfalt der Manuskriptkulturen in historischer und vergleichender Perspektive ausgehend vom materiellen Artefakt. Er etabliert ein neues Paradigma, das sich von den bisherigen, regional und disziplinär gebundenen Ansätzen der Manuskriptforschung dadurch unterscheidet, dass es einerseits die kulturelle Bedingtheit all dessen, was in der Regel als gegeben vorausgesetzt wird, ausdrücklich thematisiert, und andererseits damit als mögliches Ergebnis der komparatistischen Forschung universelle Kategorien und Merkmale von Manuskriptkulturen beschreiben möchte. Unter der Überschrift "Manuskriptkulturen" veröffentlicht der SFB950 in unregelmäßigen Abständen Reportagen und Mitschnitte von Veranstaltungen. Ansprechpartner: Karsten Helmholz:karsten.helmholz [at] uni-hamburg.de
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Der Sonderforschungsbereich 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa" betreibt Grundlagenforschung und erforscht die empirische Vielfalt der Manuskriptkulturen in historischer und vergleichender Perspektive ausgehend vom materiellen Artefakt. Er etabliert ein neues Paradigma, das sich von den bisherigen, regional und disziplinär gebundenen Ansätzen der Manuskriptforschung dadurch unterscheidet, dass es einerseits die kulturelle Bedingtheit all dessen, was in der Regel als gegeben vorausgesetzt wird, ausdrücklich thematisiert, und andererseits damit als mögliches Ergebnis der komparatistischen Forschung universelle Kategorien und Merkmale von Manuskriptkulturen beschreiben möchte. Unter der Überschrift "Manuskriptkulturen" veröffentlicht der SFB950 in unregelmäßigen Abständen Reportagen und Mitschnitte von Veranstaltungen. Ansprechpartner: Karsten Helmholz:karsten.helmholz [at] uni-hamburg.de
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