Einmal erfassen, mehrfach nutzen – klare Mehrwerte eines Forschungsinformationssystems - Dr. Sebastian Herwig, Dr. Wolfram Schüßler - University of Hamburg
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Einmal erfassen, mehrfach nutzen – klare Mehrwerte eines Forschungsinformationssystems
In der Wissenschaft ist die übersichtliche Vernetzung, Strukturierung und Analysierbarkeit von Forschungsinformationen eine zentrale und stetig relevantere Herausforderung. Informationen zu wissenschaftlichen Aktivitäten und Ergebnissen werden an den meisten Wissenschaftseinrichtungen in vielfältiger Form gesammelt, gepflegt und veröffentlicht. Sie liegen allerdings meistens dezentral und unstrukturiert in verschiedenen Formen und Medien vor. Daher sind für interne und externe Nutzer Informationen zu Forschungsleistungen der Wissenschaftseinrichtung nur schwer oder gar nicht auffindbar beziehungsweise zugänglich. Beispielsweise erfordert die Beantwortung einer Anfrage aus dem BMBF: "Was forscht die Universität im Bereich Energieforschung?" eine aufwändige "Zu-Fuß-Recherche" quer durch viele Organisationseinheiten. Hier schafft das Forschungsinformationssystem CONVERIS Abhilfe, indem es die verschiedenen Datenbanken und Informationsquellen strukturiert zusammenführt und zugänglich macht. Als integratives System verwebt CONVERIS die einzelnen Informationsquellen und Arbeitsabläufe miteinander und ist somit nicht nur Informationslieferant sondern wird zu einem Arbeitswerkzeug.
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00:00:00Traditionelle Bearbeitung von externen Anfragen (ohne FIS)
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00:02:44Heterogenität von Datenquellen als Herausforderung
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00:07:31Bearbeitung von externen Aufgaben durch FIS
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00:09:49Was muss ein FIS hierfür leisten?
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00:14:50Welche Weiterverwendung der Daten ist noch möglich
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00:16:47Wissenschaftslandschaft der WWU
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00:18:23Erhebung, Qualitätssicherung und Nutzung von Forschungsinformationen
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00:20:42Integrierte Verwaltung und Nutzung von Forschungsinformationen