Queer Computing & Queer Languages - Nina Eggers, Jun. -Prof. Dr. Elisa Linseisen, Jun.-Prof. Dr. Lars Vorberger, Dr. Franziska Kutzick - Universität Hamburg
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Videokatalog
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25.05.2023
Queer Computing & Queer Languages
In ihrem Vortrag loten Prof. Dr. Elisa Linseisen (Juniorprofessorin für digitale audiovisuelle Medien am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg) und Prof. Dr. Lars Vorberger (Juniorprofessor Juniorprofessur für Linguistik des Deutschen am Institut für Germanistik der Universität Hamburg) aus, was unter Queer Computing und Queer Languages zu verstehen ist und warum die Forschung dazu Linguistik und Medienwissenschaften entscheidend voranbringen können. Ausgehend von Beispielen wie gegenderten Adaptern und einem Video von Harpe Kerkeling, in dem dieser über die Tonlagen seiner Stimme Geschlecht inszeniert, zeigen sie anschaulich, wie Queerness Technik und Sprache gleichermaßen systematisch durchzieht.
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Was bedeutet die Klimakrise für das Zusammenleben in der Gesellschaft? Welche Auswirkungen haben die globalen Migrationsbewegungen? Wie können nachhaltigere Stadt-Räume gestaltet werden? Fragen, die sich mit den Herausforderungen unserer Gegenwart beschäftigen, können nur durch interdisziplinäre Herangehensweisen beantwortet werden. Doch wie sieht fachübergreifende Zusammenarbeit in der Wissenschaft eigentlich aus? Welche Schnittstellen finden sich zwischen den Kulturwissenschaften und der Biologie, der Geschichte und der Medizin oder der Literaturwissenschaft und der Physik? Auf welche Weise nähern sich Forscher:innen unterschiedlicher Fächer aktuellen Themen? Worin liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Perspektiven – und wie kann daraus etwas Neues entstehen? Die Ringvorlesung ermöglicht interdisziplinäre Begegnungen zu der Frage, wie heute die „Liberal Arts & Sciences“ gestaltet werden können. In jeder Sitzung betrachten zwei Wissenschaftler:innen verschiedener Forschungsdisziplinen einem gemeinsamen Gegenstand und tauschen sich darüber aus. Interdisziplinäres Arbeiten und Denken wird so ganz praktisch sichtbar und performativ erlebbar.
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Was bedeutet die Klimakrise für das Zusammenleben in der Gesellschaft? Welche Auswirkungen haben die globalen Migrationsbewegungen? Wie können nachhaltigere Stadt-Räume gestaltet werden? Fragen, die sich mit den Herausforderungen unserer Gegenwart beschäftigen, können nur durch interdisziplinäre Herangehensweisen beantwortet werden. Doch wie sieht fachübergreifende Zusammenarbeit in der Wissenschaft eigentlich aus? Welche Schnittstellen finden sich zwischen den Kulturwissenschaften und der Biologie, der Geschichte und der Medizin oder der Literaturwissenschaft und der Physik? Auf welche Weise nähern sich Forscher:innen unterschiedlicher Fächer aktuellen Themen? Worin liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Perspektiven – und wie kann daraus etwas Neues entstehen?
Die Ringvorlesung ermöglicht interdisziplinäre Begegnungen zu der Frage, wie heute die „Liberal Arts & Sciences“ gestaltet werden können. In jeder Sitzung betrachten zwei Wissenschaftler:innen verschiedener Forschungsdisziplinen einem gemeinsamen Gegenstand und tauschen sich darüber aus. Interdisziplinäres Arbeiten und Denken wird so ganz praktisch sichtbar und performativ erlebbar.
Videoproduktion: eLearning-Büro der Fakultät für Geisteswissenschaften (uhh.de/gw-ebuero)
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