Buddhismus und Hospizbewegung: In Würde sterben – Anmerkungen zur Sterbebegleitung aus christlicher Sicht - Helge Adolphsen - Universität Hamburg
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11.02.2015
Buddhismus und Hospizbewegung: In Würde sterben – Anmerkungen zur Sterbebegleitung aus christlicher Sicht
In der christlichen Tradition ist der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern Übergang und Ziel: „Wir werden bei Gott sein allezeit.“ Der Glaube daran vermeidet Verdrängung von Leid und Tod und fördert bewusste Lebensgestaltung. Die ars moriendi ist eine ars vivendi. Die Würde jedes Menschen im Leben, im Sterben und im Tod und das Verständnis des Lebens als Geschenk Gottes verbieten jede fremde und eigene Verfügung über das Leben. Aktive Sterbehilfe kann es christlich nicht geben. Deshalb wird die Hospizbewegung als Lebens- und Sterbebegleitung intensiv gefördert.
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