Interorganisationale Netzwerke, in denen Unternehmen, aber beispielsweise auch Unternehmen mit Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten, gelten gemeinhin als dezentral und flexibel. Obwohl diese strukturellen Eigenschaften als wesentliche Gründe für die rasche Verbreitung dieser Organisationsform ökonomischer Aktivitäten angesehen werden, mehren sich in letzter Zeit Zweifel an der Richtigkeit dieser Zuschreibung. Basierend auf einem Theorieansatz, der geeignet ist, entsprechende Spannungs-verhältnisse und Widersprüchlichkeiten der Praxis zu erfassen, wird gezeigt, dass selbst relativ junge Netzwerke in einer wissenschaftsbasierten Industrie unter bestimmten Bedingungen nicht nur relativ persistent, sondern sogar pfadabhängig werden können.
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